Genussgarten Definition: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | [[Kategorie: Essen]] | ||
[[Kategorie: Genuss]] | [[Kategorie: Genuss]] | ||
+ | [[Kategorue: Regional]] | ||
+ | [[Kategorie: Steinschaler Gärten]] |
Version vom 28. November 2015, 10:31 Uhr
Voraussetzungen für einen Genussgarten:
- Lage in einer Genussregion
- Vorhandensein des Genussregionsproduktes im Garten (so ferne möglich) oder Verwendung der Genussgartenernte zum Kochen mit dem Genussregionsproduktes
- BIO-Zertifizierung des Gartens
- Erlebnisangebote rund um den Garten (Führungen, Kräuterkunde, Gartenseminare, Kochkurse, usw...)
- Kultivieren seltene Gemüsesorten und Kräuter (Arche Funktion)
- Integration des Genussgartens im Betriebsauftritt im Web
- Bewerbung der jeweiligen Genussregion und der Regionalität, Saisonalität
- Erntesaison durch Pflanzenwahl möglichst über das Jahr strecken
- Garten-Produkte müssen im Betrieb verkocht werden. Sie sind Basis der Küche und nicht Verzierung.
- Vegetarischen oder veganes Angebot mit den Gartenprodukten
- Starke und sichtbare Kommunikation des "Gartengenuss" und des regionalen Genussproduktes
- Speisekarte, Getränkekarte, Schilder, Web, Presse, …
- der Garten darf keine ökologische Verschuldung verursachen
- Verschwendung von Ressourcen die „andere“ bewusst schwächen oder deren Lebensraum reduzieren
- z.B. Wasserkonsum
- keine Verwendung von Torf und Chemie
- Verschwendung von Ressourcen die „andere“ bewusst schwächen oder deren Lebensraum reduzieren
Soll:
- Naturgarten erwünscht (mehr als Bio)
- keine fossil basierende Bearbeitung (Methoden) und Düngemittel
Kurzum ein Genussgarten ist ein kulinarisches Gartenparadies