Mädesüss: Unterschied zwischen den Versionen

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Den Wiesengeißblatt (Filipendula ulmaria L. Maxim.) kennt man eher als Mädesüss. Das Mädesüss gehört zur Art der Rosengewächse (Rosaceae). Das Mädesüss kommt vorwiegend in Nasswiesen, Bachläufen und Ufergebieten vor. Es zeichnet sich durch zahlreiche Blüten auf einer Tragdolde aus. Die Blüten sind stark duftend und auch als Räucherplanze sehr bliebt. Die Blüten enthalten ätherische Öle mit Salicyladehyd und Mathylsalicylat. Auch sind im Wiesengeißblatt Flavonoide und Gerbstoffe enthalten. <br>
 
Früher wurden die Blüten zu Met zugesetzt. Der Name Mädesüss soll sich darauf beziehen.
 
  
Dem Mädesüss ist in den Steinschaler Naturhotels ein Zimmer gewidmet - das im [[Dorfhotel Natur (Steinschaler Dörfl)]] gelegene [[Mädesüss-Zimmer (Dorfhotel)|Mädesüss-Zimmer]].<br>
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==Frieda zum Mädesüß==
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Den Wiesengeißblatt (Filipendula ulmaria L. Maxim.) kennt man eher als '''Mädesüß'''. Das Mädesüß gehört zu den Rosengewächsen (Rosaceae).
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Das Mädesüß kommt vorwiegend in Nasswiesen, Bachläufen und Ufergebieten vor. Es zeichnet sich durch zahlreiche kleine Blüten aus. Die Blüten duften stark. Daher war es auch als Räucherpflanze sehr beliebt. Die in den Blüten enthaltenen ätherischen Öle sind Salicyladehyd (Wirkstoff von "Aspro") und Mathylsalicylat.
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Auch sind im Mädesüß Flavonoide und Gerbstoffe enthalten. <br>
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Früher wurden die Mädesüß-Blüten zu Met beigegeben. Der Name Mädesüß soll sich angeblich darauf beziehen.
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Dem Mädesüß ist in den Steinschaler Naturhotels ein Zimmer gewidmet - das im [[Dorfhotel Natur (Steinschaler Dörfl)]] gelegene [[Mädesüß-Zimmer (Dorfhotel)|Mädesüß-Zimmer]].<br>
  
 
* Zu [[Frieda's Pflanzenfibel]]
 
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Aktuelle Version vom 27. Februar 2016, 19:30 Uhr

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Frieda zum Mädesüß

Den Wiesengeißblatt (Filipendula ulmaria L. Maxim.) kennt man eher als Mädesüß. Das Mädesüß gehört zu den Rosengewächsen (Rosaceae).

Das Mädesüß kommt vorwiegend in Nasswiesen, Bachläufen und Ufergebieten vor. Es zeichnet sich durch zahlreiche kleine Blüten aus. Die Blüten duften stark. Daher war es auch als Räucherpflanze sehr beliebt. Die in den Blüten enthaltenen ätherischen Öle sind Salicyladehyd (Wirkstoff von "Aspro") und Mathylsalicylat.

Auch sind im Mädesüß Flavonoide und Gerbstoffe enthalten.
Früher wurden die Mädesüß-Blüten zu Met beigegeben. Der Name Mädesüß soll sich angeblich darauf beziehen.

Dem Mädesüß ist in den Steinschaler Naturhotels ein Zimmer gewidmet - das im Dorfhotel Natur (Steinschaler Dörfl) gelegene Mädesüß-Zimmer.

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