Dorfwirtshaus (Steinschaler Dörfl): Unterschied zwischen den Versionen

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Das Dorfwirtshaus entstand im Gebäude einer Holzsäge, die von der Vorbesitzerfamilie Wieland in den 50er-Jahren des vorigen Jahrhunderts errichtet wurde. Das Gatter (Bezeichnung für die eigentliche Sägeeinrichtung) wurde schon damals als gebrauchte Anlage eingebaut und stammte ursprünglich von der Herrschaft Schwarzenbach (damals Isbary).  
 
Das Dorfwirtshaus entstand im Gebäude einer Holzsäge, die von der Vorbesitzerfamilie Wieland in den 50er-Jahren des vorigen Jahrhunderts errichtet wurde. Das Gatter (Bezeichnung für die eigentliche Sägeeinrichtung) wurde schon damals als gebrauchte Anlage eingebaut und stammte ursprünglich von der Herrschaft Schwarzenbach (damals Isbary).  

Version vom 16. August 2009, 11:23 Uhr

Steinschaler Dörfl > Dorfplatz -> Dorfwirtshaus

GatterraumimDorfwirtshaus
Bildmarke Steinschaler Dörfl

Das Dorfwirtshaus entstand im Gebäude einer Holzsäge, die von der Vorbesitzerfamilie Wieland in den 50er-Jahren des vorigen Jahrhunderts errichtet wurde. Das Gatter (Bezeichnung für die eigentliche Sägeeinrichtung) wurde schon damals als gebrauchte Anlage eingebaut und stammte ursprünglich von der Herrschaft Schwarzenbach (damals Isbary). Die Gattersäge ist als Vollgatter (Vertikalgatter) ausgeführt und ist beim Umbau des Gebäudes erhalten worden. Somit ist die Anlage noch heute im Dorfwirtshaus besichtigbar (Gatterraum).

Die Säge wurde mit einem 20kW-Elektromotor betrieben. Dafür war die 1,8 km lange Versorgungsleitung (380V) der EVN (früher Newag) viel zu schwach ausgelegt. Beim Betrieb der Säge war es zum Beispiel unmöglich zu lesen, da das Licht immer stark flackerte, wenn das Gatter durch den Schnitt den Motor stärker belastete.

Räume des Dorfwirtshauses

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