Garten entsteht: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 7. Februar 2017, 10:12 Uhr
Die Sehnsucht ist es, die unsere Seele nährt, und nicht die Erfüllung.
(Arthur Schnitzler)
Die Gartenleiterin Frieda ist unermüdlich im Anlegen von neuen Gartenflächen.
Damit kommen die Steinschaler Naturhotels ihrem Ziel der Eigenversorgung immer näher. Abgesehen von den nachhaltigen Aspekten ist die optische Augenweide, welche Naturgärten darstellen, immer "augenscheinlicher".
Eine Neuanlage im größeren Stil war 2009 der Pielachbett-Garten.
Danach kam der Sonnengarten im Steinschaler Dörfl dazu.
Vorgehensweise bei neuen Gärten
Der mit Erde bedeckte Boden wird mit Kompost und oder Mulch gedüngt.
Reicht selbst unser großer Mulchvorrat nicht, dann wird die Neuanlage z.b. der verbleibende Teil mit Gründüngung eingesät.
Auf dem kompostierten Bereich beginnt die Anlage von Beeten und Einsaat bzw. die Auspflanzungen je nach Saison (Zeitraum im Jahr).
Mit dem vorhandenen Mulch werden besonders in den ersten Jahren die Beete gemulcht. So wird der Humusaufbau und die Bodenfauna sehr gut gefördert.
Nach wenigen Jahren ist der Boden von der Fruchbarkeit und von der optischen Erscheinung (dunkel bis schwarz) von den langjährig betriebenen Gärten nicht zu unterscheiden.
Neuanlagen von Steinschaler Gärten
- Pielachbettgarten - ca. 4000m2 Beete
- Zugang zum Steinschaler Teich
- Sonnengarten im Steinschaler Dörfl
- Hausgartl im Steinschaler Dörfl
Praktisch wird alle Jahre ein Gartenbereich neu angelegt, umgestaltet oder etwas erweitert. Somit sind mittlerweile 48.000m2 Gärten (mit den Obstgärten) entstanden.
Weitere Informationen
- einer der komplett neuen Gärten:
- Steinschaler Gärten
- Galerie (Steinschaler Gärten)
Die Gärten sind unsere Bio-Produktionsbasis für unser reginales Essen (mit Fleisch) und vegetarischen bzw. veganen Spezialitäten.
Ein neues Kapitel in den Steinschaler Naturgärten:
- Biber in den Steinschaler Gärten
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