Beifuß: Unterschied zwischen den Versionen

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Der gemeine Beifuß (Artemisia volgaris) gehört der Gattung der Korbblütengewächse (Asteraceae copositae) an. Er besteht aus vielen kleinen Körbchen zusammengesetzt zu einem Blütenstand. Der Beifuß kann bis zu 3 m hoch werden und wächst gerne an Böschungen und Gräben. <br>
 
In der Steinschaler Kräuterküche wird der Beifuß gerne zum Würzen von Fleischgerichten wie Lamm, Schwein oder für Füllungen von Enten- oder Gänsebraten verwendet. Auch Kräuterlikör kann man aus Beifuß herstellen. Frieda bemerkt, dass der Beifuß zwar mit dem echten Wermut verwandt ist, allerdings keine gleich stark ausgeprägten Bitterstoffe beinhaltet. <br>
 
  
Dem Beifuß ist in den Steinschaler Naturhotels ein Zimmer gewidmet - das im [[Dorfhotel Natur (Steinschaler Dörfl)]] gelegene [[Beifuß-Zimmer (Dorfhotel)|Odermenning-Zimmer]].<br>
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In der [[Steinschaler Wildpflanzenküche]] wird der Beifuß gerne zum Würzen von Fleischgerichten wie Lamm, Schwein oder für Füllungen von Enten- oder Gänsebraten verwendet. Sein erdig-holziger Geschmack macht ihn generell geeignet für schwere, fette Gerichte. Er fördert auch die Fettverdauung.
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Kräuterlikör aus Beifuß ist etwas besonderes. Frieda bemerkt, dass der Beifuß zwar mit dem echten Wermut verwandt ist, allerdings keine gleich stark ausgeprägten Bitterstoffe beinhaltet. <br>
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Früher hat der Beifuß zu den wichtigen Heilpflanzen gezählt. Er wurde in der Frauenheikunde eingesetzt, bei Nervenanspannung, müden Beinen und zur Verdauungsförderung.
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Dem Beifuß ist in den Steinschaler Naturhotels ein Zimmer gewidmet - das im [[Dorfhotel Natur (Steinschaler Dörfl)]] gelegene [[Beifuß-Zimmer (Dorfhotel)]].<br>
  
 
* Zu [[Frieda's Pflanzenfibel]]
 
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Aktuelle Version vom 1. Dezember 2018, 09:10 Uhr

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Der gemeine Beifuß (Artemisia volgaris) gehört der Gattung der Korbblütengewächse (Asteraceae copositae) an.

Frieda zum Beifuß (Artemisia vulgaris)

Beifuß

Die Beifußblüte besteht aus vielen kleinen Körbchen zusammengesetzt zu einem Blütenstand. Der Beifuß kann bis zu 2,5 bis 3 m hoch werden, Er wächst gerne an Böschungen und Gräben. Er ist ein Pioniergewächs.

In der Steinschaler Wildpflanzenküche wird der Beifuß gerne zum Würzen von Fleischgerichten wie Lamm, Schwein oder für Füllungen von Enten- oder Gänsebraten verwendet. Sein erdig-holziger Geschmack macht ihn generell geeignet für schwere, fette Gerichte. Er fördert auch die Fettverdauung.

Kräuterlikör aus Beifuß ist etwas besonderes. Frieda bemerkt, dass der Beifuß zwar mit dem echten Wermut verwandt ist, allerdings keine gleich stark ausgeprägten Bitterstoffe beinhaltet.

Früher hat der Beifuß zu den wichtigen Heilpflanzen gezählt. Er wurde in der Frauenheikunde eingesetzt, bei Nervenanspannung, müden Beinen und zur Verdauungsförderung.

Gesammelt werden kann der Beifuß von Juli bis September, die Wurzel im Spätherbst. Dem Beifuß ist in den Steinschaler Naturhotels ein Zimmer gewidmet - das im Dorfhotel Natur (Steinschaler Dörfl) gelegene Beifuß-Zimmer (Dorfhotel).

Beifuß

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