Steinschaler Eigenversorgung: Unterschied zwischen den Versionen

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Wir leben in einer arbeitteiligen Welt. Die Versorgung aus eigenen Gärten sind in Österreich in den letzten 35 Jahren kontinuierlich zurück gegangen. Erst in den letzten Jahren hat sie mit dem Gartenboom und dem [[Naturgarten]]gedanken wieder etwas zugenommem.   
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Wir leben in einer arbeitteiligen Welt. Die Versorgung aus eigenen Gärten ist in Österreich in den letzten 35 Jahren kontinuierlich zurück gegangen. Erst in den letzten Jahren hat sie mit dem Gartenboom und dem [[Naturgarten]]gedanken wieder etwas zugenommem.   
  
[[Wir Steinschaler]] haben uns schon in den 90-ziger Jahren eine möglichst gesunde und frische Versorgung aus dem Garten als Ziel verordnet. Darauf arbeiten wir nun seit mehr als 10 Jahren konsequent hin.  
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[[Wir Steinschaler]] haben uns schon in den 90-er Jahren eine möglichst gesunde und frische Versorgung aus dem Garten als Ziel verordnet. Darauf arbeiten wir nun seit mehr als zehn Jahren konsequent hin.  
  
 
==Betriebswirtschaftliche Überlegung==
 
==Betriebswirtschaftliche Überlegung==

Version vom 10. Januar 2010, 20:03 Uhr

SG Zucchini Ernte 2009

Wie weit soll oder muss die Subsistenz (Eigenversorgung) gehen.

Wir leben in einer arbeitteiligen Welt. Die Versorgung aus eigenen Gärten ist in Österreich in den letzten 35 Jahren kontinuierlich zurück gegangen. Erst in den letzten Jahren hat sie mit dem Gartenboom und dem Naturgartengedanken wieder etwas zugenommem.

Wir Steinschaler haben uns schon in den 90-er Jahren eine möglichst gesunde und frische Versorgung aus dem Garten als Ziel verordnet. Darauf arbeiten wir nun seit mehr als zehn Jahren konsequent hin.

Betriebswirtschaftliche Überlegung

Rechnet sich der eigene Garten? Diese Frage haben wir uns in der Anfangszeit der Steinschaler Naturhotels oft gestellt. Nun ist es für die Nachhaltigkeit wichtig, dass auch die ökonomische Seite positiv zu bewerten ist.

Die Antwort ist: Wir wissen es nicht.
Wir schätzen aber unsere frischen Bioprodukte sehr und möchten sie nicht missen.

Fakt ist, dass auch immer mehr Besucher den Garten sehen wollen und sich die Zahl der Führungen jährlich erhöht.

Wir stellen unser Gartenwissen gerne einer breiteren Öffentlichkeit zur Verfügung. Auch diese wirtschaftliche Komponenete ist miteinzubeziehen.

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