Garten entsteht: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 31. März 2012, 18:35 Uhr
Die Gartenleiterin Frieda ist unermüdlich im Anlegen von neuen Gartenflächen. Damit kommen die Steinschaler Naturhotels ihrem Ziel der Eigenversorgung immer näher. Abgesehen von den nachhaltigen Aspekten wird die optische Augenweide, welche Naturgärten darstellen, immer noch größer.
Eine Neuanlage im größeren Stil war 2009 das Pielachbett.
2011 kam der Sonnengarten im Steinschaler Dörfl dazu.
Vorgehensweise
Der frische mit ca. 20 bis 30 cm Erde (Humus) überzogene Boden wird mit Kompost und Mulch gedüngt.
Reicht selbst der reiche Kompostvorrat nicht, so wird ein Teil der Neuanlage mit Gründüngung eingesät.
Auf dem kompostierten Bereich beginnt die Anlage von Beeten und Einsaat bzw. die Auspflanzungen je nach Saison (Zeitraum im Jahr).
Mit dem vorhandenen Mulch wird besonders in den ersten Jahren die Beete gemulcht. So wird der Humusaufbau gut gefördert.
Nach wenigen Jahren ist der Boden von der Fruchbarkeit und Oprtischen Eindruck von den langjährig betriebenen Gärten nicht zu unterscheiden.
