Dorfwirtshaus (Steinschaler Dörfl): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 6. Februar 2009, 10:36 Uhr
Das Dorfwirtshaus entstand aus einer Holzsäge, die von der Vorbesitzerfamilie Wieland in den 50er-Jahren des vorigen Jahrhunderts errichtet wurde. Das Gatter (Bezeichnung für die eigentliche Sägeeinrichtung) wurde schon damals als gebrauchte Anlage eingebaut und stammte ursprünglich von der Herrschaft Schwarzenbach (damals Isbary). Die Gattersäge ist als Vollgatter (Vertikalgatter) ausgeführt und ist beim Umbau des Gebäudes erhalten worden. Somit ist die Anlage noch heute im Dorfwirtshaus besichtigbar (Gatterraum).
Die Säge wurde elektrisch mit einem 20kW Motor betrieben. Dafür war die 1,8 km Zuleitung (380V) der EVN (früher Newag) wesentlich zu schwach. Beim Betrieb der Säge war es unmöglich zu lesen, da das Licht immer stark zuckte wenn das Gatter durch den Schnitt den Motor belastete.
Räume des Dorfwirtshauses
- Gatterraum
- Schwartlingraum
- Raum Schnittware
- Dörflbar
- Zirbenraum
- Sägeraum (1. OG)