Dorfwirtshaus (Steinschaler Dörfl): Unterschied zwischen den Versionen
Weiss (Diskussion | Beiträge) |
Weiss (Diskussion | Beiträge) |
||
| Zeile 22: | Zeile 22: | ||
* [[Almolympiade]] | * [[Almolympiade]] | ||
* [[Kirtag (Steinschaler Dörfl)]] | * [[Kirtag (Steinschaler Dörfl)]] | ||
| − | * | + | * [[Incentive|Incentives im Steinschaler Dörfl]] |
| + | * [[Essensangebot im Dorfwirtshaus]] | ||
| + | |||
Zur [[Steinschaler Dörfl]] Übersicht | Zur [[Steinschaler Dörfl]] Übersicht | ||
Version vom 20. September 2009, 14:43 Uhr
Steinschaler Dörfl > Dorfplatz -> Dorfwirtshaus
Das Dorfwirtshaus entstand im Gebäude einer Säge, die von der Vorbesitzerfamilie Wieland in den 50er-Jahren des vorigen Jahrhunderts errichtet wurde. Das Gatter (Bezeichnung für die eigentliche Sägeeinrichtung) wurde schon damals als gebrauchte Anlage eingebaut und stammte ursprünglich von der Herrschaft Schwarzenbach (damals Isbary).
Die Gattersäge ist als Vollgatter (Vertikalgatter) ausgeführt und ist beim Umbau des Gebäudes erhalten worden. Somit ist die Anlage noch heute im Dorfwirtshaus besichtigbar. Darum heisst dieser Raum auch Gatterraum.
Die Säge wurde mit einem 20kW-Elektromotor betrieben. Dafür war die 1,8 km lange Versorgungsleitung (380V) der EVN viel zu schwach ausgelegt. Beim Betrieb der Säge war es zum Beispiel unmöglich zu lesen, da das Licht immer stark flackerte, wenn das Gatter durch den Schnitt den Motor stärker belastete.
Räume des Dorfwirtshauses
Weitere Informationen zum Thema
- Dorfplatz
- Almolympiade
- Kirtag (Steinschaler Dörfl)
- Incentives im Steinschaler Dörfl
- Essensangebot im Dorfwirtshaus
Zur Steinschaler Dörfl Übersicht