Stoppelrübe
Version vom 23. Mai 2015, 08:24 Uhr von Weiss (Diskussion | Beiträge)
Diese Speiserübe wird im Pielachtal meist Halmrübe ("Heumruabn") genannt.
Der Name stammt vom Anbau dieser kleinwüchsigen Rüben. Diese Speiserübensorte wurde in die umgeackerten Stoppelfelder (Heum = Stoppeln) als zweite Frucht im Sommer angebaut und im Herbst geerntet.
Die Stoppelrüben werden in der Steinschaler Küche oft als frisch beratenes Gemüse gereicht. Der Geschmack dieses alten Gemüses ist hervorragend.
Eine Verwandte (Bruder) davon ist das Mairübchen.