Natur und Stockschiessen

Ihr Ausflug ins Tal der Dirndln.

Abreise am Nachmittag in Wien (Westbahnhof) über St. Pölten zur Mariazellerbahn. Fahrt mit dieser nostalgischen Schmalspurbahn, die sich im Aufwind befindet nach Kirchberg. Hier werden Sie abgeholt und kommen hier zu den Stockschützen. Sie haben dann zwei lustige Stunden in der Stockschützenhalle in (seitlich offen, aber allwettertauglich mit dem klassischen Alpensport der Region.
Ihr Gepäck wird in Zwischenzeit den Steinschalerhof transferiert.

Nach dem Turnier Ihrer Gruppe bei den Stockschützen haben Sie die Wahl eines Shuttles oder einer Fackelwanderung in den Steinschalerhof (ca. 2 km).
Bei Ankunft: Checkin im Hotel

Abendessen und Mostverkostung

Die Steinschaler "Güne Haube" Küche bereitet Ihnen ein regionales sechsgängiges Buffet. Im Anschluß daran erleben Sie eine Mostverkostung und Einführung in die "Dirndlgeheimnisse" durch den Hausherrn.

Dieser Abend gibt Ihnen einen kulinarischen Einblick in das Tal der Dirndln. Durch die Verkostungen auch der Dirndlprodukte erleben und erschmecken Sie die Landschaft auf dem Teller und im Glas.

Gaisbühel und Steinschaler Naturgarten

Nach dem reichhaltigen Frühstück geht die Wanderung über den Pilgerweg und die Ruine Rabenstein auf dem 1.000 Dirndlberg den Gaisbühel (ca. 500m Höhenunterschied). Dieser Berg heisst 1.00 Dirndlberg weil wiet mehr als 1.00 Dirndlstauden auf ihm gedeihen.

Die Aussicht auf dem Berg belohnt für den Aufstieg. Sehen Sie hier von Stift Melk bis zu Schneeberg und Rax so manches von Niederösterreich. Das Gustostückerl der Wanderung ist der Blick von der Spitzmauer.

Auf Wunsch begelitet Sie gerne auch mit ein Dirndtaler Wander- bzw. Naturführer. Dauer Ihrer Wanderung ca. 3,5 Stunden. Kürzere Routen auf den Gipfel sind möglich.

Zurück im Hotel folgt das Mittagsbuffet. Eine Einführung in Naturgartenmethoden mit dem Motto "Faules Gärtern" und Besichtigung der nach diesen Prinzipien betrieben Steinschaler Gärten.

Die Gartenbesichtigung ist auch jederzeit außerhalb der "normalen Gartensaison" moglich. Es sollte nur nicht zuviel Schnee liegen. Der Grund dafür ist, daß die Steinschaler Gärten pflugose Wirtschaft betreiben, wobei dim Herbst der Garten nicht abgeräumt wird. Daher ist auch im Winter noch sehr viel zu sehen und bestaunen ist, insbesondere die Stuktur der naturnahen Bewirtschaftung.

Mit Kaffee und hausgemachten Kuchen gestärkt geht es vom ca. 180m entfernten Station Steinschal wieder mit der Mariazellerbahn wieder softmobil zurück.