Ötscher

Aus SteinschalerWiki
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Der Gipfel des Ötscher:Reichs

Mostviertelstempel1200.JPG


Eisenstein: Paula beim Ötscher-Blick

Oder der Vaterberg des Mostviertels

Warum Vaterberg?

Ötscher - Edelweiß


Das Wort Ötscher stammt aus dem Slawischen und bedeutet "Väterchen", manchmal auch als "Vater der Berge" interpretiert.

Diese Bezeichnung ist jedem einleuchtend, der jemals auf dem Ötschergipfel stand. Alle anderen Gipfel ringsum sind wesentlich (so um die 400 bis 500m) niedriger. Durch seine Höhe (und solitäre Lage) ist der Ötscher von vielen Stellen aus gut zu sehen.
Z.B. Von vielen Stellen auf der Autobahn A1. Dies schon ab St. Valentin und bis Böheimkirchen. Auch an zahlreichen Plätzen im Mühl- und Waldviertel, von St. Pölten, und natürlich vom Dirndltal: Ötscherblick.

Gipfelpanorama bei Panoramio

Auch aus der Ferne, speziell vom Norden, sticht der Ötscher mächtig aus dem Gebirgspanorama heraus.

Rauher Kamm

Schildampfer - typische Ötscherpflanze


Der Rauhe Kamm ist der eindrucksvollste und hochalpine Aufstieg auf den Ötscher. Dieses Erlebnis ist mit etwas Kondition leicht erwanderbar. Es sind leichte Kletterstellen zu bewältigen. Schwindelfreiheit ist jedoch wichtig.

Beliebte Startpunkte für Ötscherbegehungen:

Der Abstieg wird durch den Ötscher-Sessellift nach Lackenhof wesentlich erleichtert.
Achtung - beachten Sie bitte die Betriebszeiten!

Der Ötscher ist auch fallweise ein Ziel der Steinschaler Morgenwanderungen.
Allerdings ist dann die Rückkehr nicht wie sonst vor 9:00 Uhr, sondern erst am mittleren Nachmittag.

Sessellift

Rastplatz mit Ötscherblick
Ötscher "Schneeskulptur"

Von Lackenhof führt ein Doppelsessellift auf ca. 1.650 m. Von dort ist der Aufstieg zu Fuß in ca. eineinhalb Stunden mit guten Schuhen leicht zu schaffen.
Daher: bitte wirklich feste Schuhe anziehen, es ist ein schöner, aber steiniger Weg.

Entfernungen nach Lackenhof:

Steinschaler Wanderpakete:

Anreise

Ötscherbär bei Erlaufklause

Mit der Mariazellerbahn:
Die Mariazellerbahn fährt teilweise durch den Naturpark Ötscher-Tormäuer. Die Stationen, von denen man auch gleich loswandern kann, sind Puchenstuben, Annaberg, Mitterbach, Winterbach, Gösing, Reith, Wienerbruck und Erlaufklause.

Um die Ötschergräben zu besichtigen, steigt man am besten in Wienerbruck aus und wandert dann durch die Gräben zur Station nach Mitterbach, von wo Sie wieder zurück fahren können. Dafür sollten ca. drei Stunden Wanderzeit eingerechnet werden.

Für einen Aufstieg auf den Ötscher ist die Station Puchenstuben geeignet, von dort kann man auch mit Ötschis Bahnorama ein Stück weiterfahren.
Für Bahnreisende gibt es ein Kombiticket - Bahn+Eintritt Naturpark. Mehr dazu finden Sie auf der Naturpark Ötscher Homepage.
Fahrplan Mariazellerbahn


Mit dem Auto:
Zum Naturpark-Eingängen

  • Raneck oder Sagmühl,
  • Eibenboden (von Kienberg oder Gaming)
  • St. Anton/Hochbärneck, Puchenstuben/Treffling (MzB-Station)
  • Trübenbach (Holzknechtmuseum), Erlaufboden, Wienerbruck (MzB-Station)
  • Erlaufklause (MzB-STation) - Zugang zu den Ötschergräben
  • sowie Mitterbach(MzB-Station) und Erlaufsee sind Startpunkte für Wanderungen durch die vorderen und hinteren Tormäuer und die Ötschergräben bis nach Mariazell

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Ötscherblick - Aufstieg vom Loicheck

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Tourenvorschläge und Wanderkarten bekommen Sie in den Rezeptionen der Steinschaler Naturhotels.

Naturpark Ötscher-Tormäuer

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