Ruine Rabenstein

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Ruine Rabenstein - Eingangstor

Burg Rammingstein, so hieß die Burg oberhalb von Rabenstein. Diese hat der Ortschaft Rabenstein seinen Namen gegeben (aus Rammingstein wurde Rabenstein).


Burgruine Rabenstein

Ruine Rabenstein

Diese ehemalige Burg ist heute, als gut erhaltene und "sanierte" Ruine (dank der Aktivitäten des Ruinen-Erhaltungsvereines - Initiator Herr Fritz Steinwendtner), sicher zu besichtigen.

Machen Sie den Spaziergang zur Ruine, es ist ein netter, kleiner Ausflug. Der Parkplatz bei der Feuerwehr neben dem Friedhof in Rabenstein ist der Ausgangspunkt. Sie können die Tour auch vom Steinschalerhof bestreiten. Die Route geht über den Pilgerweg nach Rabenstein, weiter über die Ruine auf den Gaisbühel und dann wieder den Abstieg ins Wildkräuterhotel.
Dauer dieser Wanderung: ca. 3,5 bis 4 Stunden.

Es ist eine empfehlenswerte, abwechlungs- und aussichtsreiche Tour.

Ruine Rabenstein

Vom Parkplatz bei der Feuerwehrhaus - Nähe Friedhof:
Nach einer angenehmen Wanderung von ca. 20 Minuten erreichen Sie die Burgruine oberhalb von Rabenstein. Dieses Wahrzeichen liegt in 495 m Seehöhe auf dem Hügel über der Ortschaft. Urkundlich wird erstmals 1136 ein „Wilhelm von Raminstein“ genannt, der einem Ministerialgeschlecht aus der Zeit der Babenberger angehörte.

Rabenstein, als der älteste Markt des Dirndltales, entwickelte sich schon vor 1280 als typische Burg-Untersiedlung.

Als lohnendes Ziel eines (Halb-) Tagesausfluges bietet sich im Anschluss an die Besichtigung der Burg-Ruine eine Wanderung (WW 4/6) auf den 849 m hohen Gaisbühel an. Bereits vom hohen Nordturm der Ruine überrascht Sie der Ausblick nach Süden, bis hin zur markanten Silhouette des Ötschers (1893 m).

Das Modell der Burg ist im Foyer im Gemeindezentrum zu besichtigen.

Tipp:

Ruine Rabenstein im Herbst
Zur Ruine Rabenstein

Über die Ruine führt ein Weg auf den Gaisbühel. Dabei kann die Ruine auf dem Weg besichtigt werden.

Ein Ausgangspunkt dafür ist der Parkplatz zwischen Feuerwehr und Friedhof in Rabenstein.

Der Ausblick vom wieder teilweise hergestellten Bergfried der ehemaligen Burg ist grandios.

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