Steinschaler Radtouren - Beispiele
Steinschaler Radtouren - Beispiele
Es git eine Vielzahl von Möglichkeiten - hier ein Beispiel füpr 5 Nächte
1.Tag: Anreise über A1 (St. Pölten Süd) ins Dirndltal
Umsteigen auf die Fahrräder in Ebersdorf (2 km vor Obergrafendorf – unweit der Autobahn A1). Optimal dafür ist der große Parkplatz bei einem idyllischen Badeteich (Ebersdorfer See). Vor der Radfahrt ist eine Abkühlung beim Schwimmen wunderbar. Sind Sie früh genug dort, dann machen Sie das Dirndltal entlang Ihre erste Tour. Der Radweg zum Hotel führt meist entlang der Pielach. Es sind ca. 19 km und steigt 75 flache Höhenmeter auf der gesamten Strecke bis Warth zum Wildkräuterhotel Steinschalerhof. Nach der Ankunft: Verstauen der Räder, Check-in, gemeinsames Abendessen mit Begrüßung und Regionseinführung sowie Interessantes zur Mariazellerbahnfahrt am nächsten Tag
2. Tag: Traisentalradweg - (fast) immer bergab!
Fahrt mit der wunderbaren und heute modernen Mariazellerbahn auf der historischen und landschaftlich beeindruckenden Bahntrasse („Glacier Express“ der Ostalpen) nach Mariazell. Besichtigung des malerischen Städtchens (z.B.: Basilika ); danach Mittagessen. Fahrt mit dem Bus bis zum Gschoad-Pass. Umstieg auf die Räder. Sportlichere können gerne Mariazell radeln . Achtung beim Beladen am Vortag der Räder welche von Mariazell weg radeln wollen ( Hinweis hier sind einige Höhenmeter bis zum Gschoad zu bewältigen) .
Dann leicht bergab radeln bis zum wunderschönen, gotischen Stift Lilienfeld (ca. 42 km – dies hat den größten gotischen Kreuzgang). Es gibt die Möglichkeit der Stiftsbesichtigung ( Optional). Der Parkplatz beim Stift ist optimal als Treffpunkt und zum Verladen der Räder. Abendessen und Nächtigung im 16 km entfernten Hotel.
3. Tag: Donauradweg durch die Wachau
Fahrt mit dem Bus zum Stift Melk (Parkplatz). Optional Führung durch diesen wunderbaren und einzigartig gelegenen Barockbau von Jakob Prandtauer. Abfahrt mit den Rädern über die Donaubrücke und durch die Wachau bis Krems. Mögliche Besichtigungsstopps sind u.a. Willendorf das Museum der Venus oder Kennenlernen historischer Ortskerne wie in Spitz, Dürnstein, Weissenkirchen. . Verladen der Fahrräder in Krems oder Stein bei der Schiffslände. Die Busfahrt geht über St Pölten zum Hotel. Abendessen im Hotel. Im Anschluss daran Dirndlprodukteverkostung und Dirndlinformationen.
4. Tag: Ybbstalradweg (in der Eisenstraße)
Fahrt mit dem Bus nach Lunz am See (ca. 54 km). Bademöglichkeit im tiefgrünen Lunzer See; danach gemütliche Fahrt auf dem Ybbstalradweg der Ybbs entlang nach Waidhofen – der Stadt der Türme (ca. 55 km). Der Radweg führt immer leicht bergab. Ein Großteil davon ist die ehemalige Bahntrasse. Verladung der Räder; Fahrt mit dem Bus auf den nahen Sonntagsberg. Diese Basilika hat herrliche Aussicht auf das westliche Mostviertel. Gemütliche Tour mit dem Bus durch die Mostviertler Hügellandschaft zurück zum Hotel.
Möglicher Stopp bei der interessanten Erlaufschlucht in Purgstall, wo sich der Fluss durch das Konglomerat Gestein „gefressen“ hat.
Abschiedsabend mit Kaiserschmarrn aus detr grßén Pfanner - flambiert. Dazu Verkostung sortenreiner Birnenmostproben.
5. Tag: Abreise
Fahrt mit dem Rad vom Hotel auf dem Pielachtalradweg bis St. Pölten (vom Hotel weg oder alternativ von Lilienfeld – den Traisentalweg weiter). Verladen der Räder, ev. Stadtbesichtigung (älteste Stadt Österreichs). Besonders interessant sind die Barockbauten des Jakob Prandtauer. Dieser war Stadtbaumeister von St.Pölten und hat auch das Stift Melk erbaut. Möglichkeit einer Stadtführung, Auffahrt auf den Klangturm im Regierungsviertel (gratis) mit Blick über St.Pölten, Heimreise.
Eine Verlademöglichkeit der Räder in St.Pölten, z.B. in der Nähe des Klangturms im Regierungsviertel auch „Klein Brasilia“ genannt.
Alternative Radtouren: Start in St. Pölten und Fahrt auf dem Radweg zur Donau bis Traismauer.
Oder von Maria Taferl nach Grein.