Portulak: Unterschied zwischen den Versionen
Weiss (Diskussion | Beiträge) |
Weiss (Diskussion | Beiträge) |
||
Zeile 15: | Zeile 15: | ||
In unserem [[Südgartenhaus (Steinschalerhof)|Südgartenhaus]] ist dem [[Zimmer 103|Portulak]] ein eigenes [[Portulak-Zimmer (Südgartenhaus)|Zimmer]] gewidmet. | In unserem [[Südgartenhaus (Steinschalerhof)|Südgartenhaus]] ist dem [[Zimmer 103|Portulak]] ein eigenes [[Portulak-Zimmer (Südgartenhaus)|Zimmer]] gewidmet. | ||
− | + | * [[Frieda's Pflanzenfibel]] | |
+ | * [[Steinschaler Galerien]] | ||
[[Kategorie:Genuss]] | [[Kategorie:Genuss]] |
Version vom 13. August 2010, 16:27 Uhr
Der Portulak ist ein einjähriges Gewürzkraut. Man unterscheidet zwischen Wildem, Winter- und Sommerportulak.
Winterpotulak kann zwischen von März bis August ausgesät werden. Wenn man ihn im Sommer nicht zu kurz abschneidet, dann wächst der Portulak wieder nach. Dieses frostbeständige Pflanze zeichnet sich durch tellerförmige Blätter aus.
Sommerportulak ist ein sehr wärmeliebendes Gewächs.
Diese zwischen 50 und 60 cm große Pflanze hat heute schon Besonderheitswert. Im Vergleich zu seinem Bruder dem Winterportulak, hat der Sommerportulak größere und fleischigere Blätter.
Kräuter-Frieda empfiehlt den Potulak in Salaten, Saucen oder als Dekoration.
Der Portulak hilft als ausgepresster Saft gegen Verbrennungen oder in Tee-Form zur Blutreinigung.
In unserem Südgartenhaus ist dem Portulak ein eigenes Zimmer gewidmet.