Fette Henne (Sedum): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 19. Juli 2011, 07:57 Uhr
Fette Henne (Sedum)
.jpg)
Meist als Fette Hennen bezeichnet, finden sich neben den in Gärten gepflanzten auch häufig wild wachsende Arten.
Beide blühen im Herbst und unterscheiden sich durch ihre unterschiedlichen Blütefarben. Während die "kultivierte" Art rote bis braune Blüten trägt, verhält sich die wilde Variante eher unscheinbar cremefarben bis gelb.
Frieda's Wissen zur Fetten Henne
Die Fette Henne ist eine wahre Bienenweide und auch eine sehr genügsame Pflanze. Sie kann vegetativ, d.h. durch Stecklinge vermehrt werden. Die Zweige an den Achsen abnehmen und einfach in die Erde stecken. Diese bilden dann Wurzeln.
Im Hausgebrauch kann man die Fette Henne wie Brokkoli verkochen. Zarte Blätter könnenin Rindsuppen oder Salat eingesetzt weden.
Hauptanwendung im Steinschaler Hotels:
Dekoration, weil Sie überaus attraktive im Herbst blüht.
