Magentamelde: Unterschied zwischen den Versionen
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Sie eignet sich hervorragend für die [[Neue Steinschaler Landküche|Küche]] - sei es zum Verzehr oder einfach nur als Dekoration. | Sie eignet sich hervorragend für die [[Neue Steinschaler Landküche|Küche]] - sei es zum Verzehr oder einfach nur als Dekoration. |
Version vom 19. Juli 2011, 12:03 Uhr
Die Magentamelde ist eine Pflanzengattung aus der Familie der Fuchsschwanzgewächse (Amaranthaceae). Unsere Gartenleiterin, die Kräuter-Frieda bezeichnet sie auch gerne als Baumspinat.
Kräuter-Frieda zur Magenta Melde
Die Magenta-Melde, der "Bruder" des Spinats, ähnelt der wild wachsenden grünen Melde. Ihren Namen verdankt die Magenta-Melde ihren magentafarbenen jungen Blättern. Sind die Blätter ausgewachsen, dann sind sie auch grün und schwer von der Gartenmelde zu unterscheiden. Die Magenta-Melde kann auf gutem Boden bis über 2,5 Meter hoch werden (Siehe Foto).
Sie eignet sich hervorragend für die Küche - sei es zum Verzehr oder einfach nur als Dekoration.
Sie zeichnet sich durch ihren milden Geschmack aus. Dementsprechend kann man die Magenta Melde auch fast überall in der Küche einsetzen. Frieda kann sie in der Suppe, im Wildkräutersalat oder sogar sanft gegrillt empfehlen.
Die Magenta-Melde ist auch im Garten eine sehr dankbare Pflanze. Sie säht sich selbst aus. Man muss nur den Stamm stehen lassen und die Vögel kümmern sich um den Rest. Dies ist möglich, da wir pfluglose Gartenwirtschaft betreiben.
Frieda nennt das die "Natur im Garten"
Magentamelde in der Steinschaler Küche
- im Salat -nur mnjunge Blätter
- als Spinat - ist ja der "Bruder des Spinates"
- für Füllungen - meist mit würzigeren Wildkräutern kombiniert
- als Dekoaration der Teller und des Buffets
- blanchiert und gefroren für den Winter
Im Südgartenhaus ist der Magenta Melde ein Zimmer gewidmet.
Kleine Meldengalerie
Magenta-Melde im Koriander