Unkraut im Kochtopf: Unterschied zwischen den Versionen

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Das [[Küchenteam (Steinschalerhof)|Küchenteam]] des [[Steinschalerhof]]s beschäftigt sich bereits seit acht Jahren intensiv mit [[Wildkräuter]]n. Höchster Genuss plus Gesundheit ist das Ziel - die Speisen sollen Augen und Gaumen erfreuen und zusätzlich möglichst viele positive Inhaltsstoffe enthalten. Eine Rückbesinnung auf frühere Gemüsesorten (heute oft als Unkraut eingestuft), essbare Kräuter und "neue" [[Wildkräuter]] ist Teil dieser Arbeit.
 
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Eine intensive Kooperation mit Biochemikern der Universität Wien, speziell mit Prof. Dr. Fritz [[Pittner, F.|Pittner]], brachte dem Unternehmen viel Fachwissen und innovative Rezepte. Einen Teil der [[Wildkräuter]] bauen die Steinschaler [[Steinschaler Gartenteam|Gartenexpertinnen]] in den weitläufigen Steinschaler [[Naturgarten|Naturgärten]] an - um die Gäste regelmäßig verwöhnen zu können, ohne die Naturvorräte zu erschöpfen. Hier wachsen auch Obst, Gemüse, Salate, Kräuter und traditionelle Bauernpflanzen wie Taglilien, Duftphlox oder Ringelblume, deren Blüten zum Beispiel [[Blüten im Salat|Salate]] und Desserts als essbare Dekoration schmücken.
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Eine intensive Kooperation mit Biochemikern der Universität Wien, speziell mit Prof. Dr. Fritz [[Pittner, F.|Pittner]], brachte uns viel Fachwissen und innovative Rezepte.  
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Hier wachsen auch Obst, Gemüse, Salate, Kräuter und traditionelle Bauernpflanzen wie Taglilien, Duftphlox oder Ringelblume, deren Blüten zum Beispiel [[Blüten im Salat|Salate]] und Desserts als essbare Dekoration schmücken.
  
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Version vom 31. Mai 2014, 12:59 Uhr

Steinschaler Küche: Unkraut im Kochtopf
Experten für Wildkräuter und Blütenküche

Gärten Logo Bildteil.jpg


Steinschaler Gärten Logo

Aus dem Steinschaler Naturgarten direkt in die Küche

Das Küchenteam des Steinschalerhofs beschäftigt sich bereits seit acht Jahren intensiv mit Wildkräutern. Höchster Genuss plus Gesundheit ist das Ziel - die Speisen sollen Augen und Gaumen erfreuen und zusätzlich möglichst viele positive Inhaltsstoffe enthalten. Eine Rückbesinnung auf frühere Gemüsesorten (heute oft als Unkraut eingestuft), essbare Kräuter und "neue" Wildkräuter ist Teil dieser Arbeit.


Eine intensive Kooperation mit Biochemikern der Universität Wien, speziell mit Prof. Dr. Fritz Pittner, brachte uns viel Fachwissen und innovative Rezepte.

Fast alle Wildkräuter bauen die Steinschaler Gartenexpertinnen in den weitläufigen Steinschaler Naturgärten an - um die Gäste regelmäßig verwöhnen zu können. Damit werden die Naturvorräte nicht erschöpft und die Kräuter-Ernte ist wesentlich einfacher. Hier wachsen auch Obst, Gemüse, Salate, Kräuter und traditionelle Bauernpflanzen wie Taglilien, Duftphlox oder Ringelblume, deren Blüten zum Beispiel Salate und Desserts als essbare Dekoration schmücken.