Fette Henne (Sedum): Unterschied zwischen den Versionen
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Die Fette Henne ist eine wahre Bienenweide und auch eine sehr genügsame Pflanze. Sie kann [[vegetative Vermehrung|vegetativ]], d.h. durch Stecklinge [[Vermehrung|vermehrt]] werden. Die Zweige an den Achsen abnehmen und einfach in die Erde stecken. Diese bilden dann Wurzeln. | Die Fette Henne ist eine wahre Bienenweide und auch eine sehr genügsame Pflanze. Sie kann [[vegetative Vermehrung|vegetativ]], d.h. durch Stecklinge [[Vermehrung|vermehrt]] werden. Die Zweige an den Achsen abnehmen und einfach in die Erde stecken. Diese bilden dann Wurzeln. | ||
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Bild:SG Fette Henne-Büten groß.jpg|Fette Henne - Blüte | Bild:SG Fette Henne-Büten groß.jpg|Fette Henne - Blüte | ||
+ | Bild:Fette Henne Blüte5.jpg|Detail Herbstblüte - Fette Henne | ||
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Version vom 14. November 2014, 19:07 Uhr
Fette Henne (Sedum)
Meist als Fette Hennen bezeichnet, finden sich neben den in Gärten gepflanzten auch häufig wild wachsende Arten.
Beide Arten blühen im Herbst und unterscheiden sich durch ihre unterschiedlichen Blütenfarben. Während die "kultivierte" Art rote bis braune Blüten trägt, verhält sich die wilde Variante eher unscheinbar cremefarben bis gelb.
Frieda zur Fetten Henne
Die Fette Henne ist eine wahre Bienenweide und auch eine sehr genügsame Pflanze. Sie kann vegetativ, d.h. durch Stecklinge vermehrt werden. Die Zweige an den Achsen abnehmen und einfach in die Erde stecken. Diese bilden dann Wurzeln.
Fette Henne kann wie Brokkoli verkocht werden. Zarte Blätter werden fallweise (eher selten) in Rindsuppen oder Salat eingesetzt.
Hauptanwendung im Steinschaler Hotels:
Dekoration, weil diese Pflanze im Herbst überaus attraktiv blüht.
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