Portulak: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Portulak hilft als ausgepresster Saft gegen Verbrennungen oder in Tee-Form zur Blutreinigung. | Der Portulak hilft als ausgepresster Saft gegen Verbrennungen oder in Tee-Form zur Blutreinigung. | ||
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Aktuelle Version vom 20. April 2016, 07:38 Uhr
Der Winter-Portulak ist ein einjähriges Würz- und Salatkraut.
Man unterscheidet zwischen Winter- und Sommerportulak.
Winterportulak
Winterpotulak kann ab August ausgesät werden. Wird das Tellerkraut, wie er auch genannt wird, im Sommer nicht zu kurz abgeschnitten, dann wächst der Portulak wieder nach.
Diese fast frostbeständige Pflanze zeichnet sich durch tellerförmige Blätter (daher auch der Name ("Tellerkraut") mit kleinen zierlichen Blüten im Zentrum des Blattes aus.
Tipp:
* Portulaksuppe im zeitigen Frühjahr als vegetarische Delikatesse.
"Sommerportulak"
Im Gegensatz zum Winterportulak ist der Sommerportulak ein sehr wärmeliebendes Gewächs.
Diese Pflanze ist eigentlich im Gegensatz zum "Tellerkraut" ein Portulakgewächs.
Die zwischen 50 und 60 cm große Pflanze hat heute schon Besonderheitswert. Im Vergleich zu seinem Bruder, dem Winterportulak, hat der Sommerportulak größere und fleischigere Blätter.
Kräuter-Frieda empfiehlt den Portulak in Salaten, Saucen oder als Dekoration.
Der Portulak hilft als ausgepresster Saft gegen Verbrennungen oder in Tee-Form zur Blutreinigung.
In unserem Südgartenhaus ist dem Portulak ein eigenes Zimmer gewidmet.
Informationen zu den Steinschaler Gärten
Kleine Portulak Galerie
Winterportulak bei Ernte - März 2012
Unmengen Winterportulak im Folientunnel - Ende März
