Eibisch: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Eibisch (Althaea officinalis) gehört zu den Malengewächsen (Mavaceaeen). Der Eibisch ist vor allem eine alte Bauerngartenpflanze und war zu Zeiten Karls des Großen beliebt. Die Wurzel war ein wichtiger Bestandteil von Hustensaft.<br>
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Der Eibisch (Althaea officinalis) gehört zu den Malengewächsen (Malvaceaeen). Der Eibisch ist vor allem eine alte Bauerngartenpflanze und war zu Zeiten Karls des Großen beliebt. Die Wurzel war ein wichtiger Bestandteil von Hustensaft.<br>
  
Der Eibisch wächst an etwas feuchten Stellen und wird bis zu 2 m groß. Einmal angesiedelt ist der Eibisch eine ausdauernde Staude, die immer wieder kommt. <br>
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Der Eibisch wächst an etwas feuchten Stellen und wird bis zu 2 m groß. Einmal angesiedelt ist der Eibisch eine ausdauernde Staude, die immer wieder kommt und sehr unkomliziert und robust ist. Vom Wuchs her erinnert er an die Stockrose. <br>
  
In der Steinschaler Naturküche verwenden wir die zarten jungen Spitzen des Eibisch in Wildkräutersalaten oder Suppen.  
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In der Steinschaler Naturküche verwenden wir die zarten jungen Spitzen des Eibisch in Wildkräutersalaten oder Suppen. Auch in der Naturheilkunde findet der Eibisch vielseitige Verwendung, und nebenbei ist er noch eine schöne Zierpflanze.
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Ausgesät wird er entweder im September/Oktober oder April/Mai ins Freiland oder im März in Töpfe.
  
 
Dem Eibisch ist in den Steinschaler Naturhotels ein Zimmer gewidmet - das im [[Dorfhotel Natur (Steinschaler Dörfl)]] gelegene  
 
Dem Eibisch ist in den Steinschaler Naturhotels ein Zimmer gewidmet - das im [[Dorfhotel Natur (Steinschaler Dörfl)]] gelegene  

Version vom 9. August 2013, 11:24 Uhr

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Frieda zum Eibisch

Eibisch.jpg

Der Eibisch (Althaea officinalis) gehört zu den Malengewächsen (Malvaceaeen). Der Eibisch ist vor allem eine alte Bauerngartenpflanze und war zu Zeiten Karls des Großen beliebt. Die Wurzel war ein wichtiger Bestandteil von Hustensaft.

Der Eibisch wächst an etwas feuchten Stellen und wird bis zu 2 m groß. Einmal angesiedelt ist der Eibisch eine ausdauernde Staude, die immer wieder kommt und sehr unkomliziert und robust ist. Vom Wuchs her erinnert er an die Stockrose.

In der Steinschaler Naturküche verwenden wir die zarten jungen Spitzen des Eibisch in Wildkräutersalaten oder Suppen. Auch in der Naturheilkunde findet der Eibisch vielseitige Verwendung, und nebenbei ist er noch eine schöne Zierpflanze. Ausgesät wird er entweder im September/Oktober oder April/Mai ins Freiland oder im März in Töpfe.

Dem Eibisch ist in den Steinschaler Naturhotels ein Zimmer gewidmet - das im Dorfhotel Natur (Steinschaler Dörfl) gelegene

Eibisch blüte.jpg


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