Genuss: Unterschied zwischen den Versionen

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==Genussfähigkeit==
 
==Genussfähigkeit==
Wahrscheinlich ist die Fähigkeit genießen zu können angeboren. Ein differenzierte Genussverhalten ist aber mit Sicherheit sozial erlernt und durch die Familie und das gesamte Umfeld beeinflusst. Studien haben ergeben, dass die Genussfähigkeit auch regional sehr unterschiedlich ausgeprägt ist und vermutlich stark mit der Mentalität einer Bevölkerungsgruppe verknüpft. Die Fähigkeit genießen zu können ist aber kein unverrückbares gesellschaftliches Erbe, man kann diese Fähigkeit auch trainieren, selbst noch im Erwachsenenalter. In der Region des [[Dirndltal]]es kann man dieses Talent mit Sicherheit trainieren. Dafür sorgen [[Genussreisen]], [[Genusshotel|Genusshotels]] und [[Genießerzimmer]].
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Wahrscheinlich ist die Fähigkeit genießen zu können angeboren. Ein differenziertes Genussverhalten ist aber mit Sicherheit sozial erlernt und durch die Familie und das gesamte Umfeld beeinflusst. Studien haben ergeben, dass die Genussfähigkeit auch regional sehr unterschiedlich ausgeprägt und vermutlich stark mit der Mentalität einer Bevölkerungsgruppe verknüpft ist. Die Fähigkeit genießen zu können ist aber kein unverrückbares gesellschaftliches Erbe, man kann diese Fähigkeit auch trainieren, selbst noch im Erwachsenenalter. In der Region des [[Dirndltal]]es kann man dieses Talent mit Sicherheit trainieren. Dafür sorgen [[Genussreisen]], [[Genusshotel|Genusshotels]] und [[Genießerzimmer]].
Im Jahr 2009 wurde das [[Dirndltal]] zur [[Genuss Region Pielachtaler Dirndl]] ausgezeichnet.
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Im Jahr 2009 wurde das [[Dirndltal]] als [[Genuss-Region Pielachtaler Dirndl]] ausgezeichnet.
  
 
==Nachhaltigkeit und Genuss==
 
==Nachhaltigkeit und Genuss==

Version vom 18. November 2010, 03:51 Uhr

Genuss ist - so steht es in der deutschen Wikipedia - eine Bezeichnung für eine positive Sinnesempfindung, die mit körperlichem und/oder geistigem Wohlbehagen verbunden ist.

Genussfähigkeit

Wahrscheinlich ist die Fähigkeit genießen zu können angeboren. Ein differenziertes Genussverhalten ist aber mit Sicherheit sozial erlernt und durch die Familie und das gesamte Umfeld beeinflusst. Studien haben ergeben, dass die Genussfähigkeit auch regional sehr unterschiedlich ausgeprägt und vermutlich stark mit der Mentalität einer Bevölkerungsgruppe verknüpft ist. Die Fähigkeit genießen zu können ist aber kein unverrückbares gesellschaftliches Erbe, man kann diese Fähigkeit auch trainieren, selbst noch im Erwachsenenalter. In der Region des Dirndltales kann man dieses Talent mit Sicherheit trainieren. Dafür sorgen Genussreisen, Genusshotels und Genießerzimmer. Im Jahr 2009 wurde das Dirndltal als Genuss-Region Pielachtaler Dirndl ausgezeichnet.

Nachhaltigkeit und Genuss

Genuss hat für uns aber auch eine sehr praktische Seite. Er ist für uns untrennbar mit Regionalität, speziell mit regionaler Landwirtschaft und regionaler Gastronomie verbunden. Genuss aus der Region hilft uns durch kurze Transportwege klar bei der Einsparung von CO², bei gleichzeitig höherer Wertschöpfung in der Region.

Slow Food

Wie Slow Food treten wir für biologische Vielfalt in unserem Nahrungangebot ein. Dieses fördert die Geschmackserziehung und bringt Interesse an Region und Prodduktion.

Slow Food wählt hier einen einzigartigen Ansatz:

  • Aufbau von Netzwerken bestehend aus Produzenten und Verarbeitern
  • Erziehung von Konsumenten jeden Alters
  • Schutz der biologischen Vielfalt