Wandern: Unterschied zwischen den Versionen

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Die besondere Form dieser Bäume (meist Eschen) kommt vom „Schneiteln“, dem kunstvollen Schneiden des Laubes von den Bäumen, die Tiere fressen unmittelbar darunter. <br>
 
Die besondere Form dieser Bäume (meist Eschen) kommt vom „Schneiteln“, dem kunstvollen Schneiden des Laubes von den Bäumen, die Tiere fressen unmittelbar darunter. <br>
 
Heute gilt das Schneiteln in Westeuropa als fast ausgestorben, im Pielachtal wird diese Tradition nach wie vor gepflegt.  
 
Heute gilt das Schneiteln in Westeuropa als fast ausgestorben, im Pielachtal wird diese Tradition nach wie vor gepflegt.  
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Wer sich von einem [[Dirndltaler Naturführer]] begleiten lässt, lernt in der Landschaft "zu lesen" und erfährt viel darüber, wie die Landwirte hier die Natur intensiv und gleichzeitig schonend nutzen, früher und auch heute.
 
Wer sich von einem [[Dirndltaler Naturführer]] begleiten lässt, lernt in der Landschaft "zu lesen" und erfährt viel darüber, wie die Landwirte hier die Natur intensiv und gleichzeitig schonend nutzen, früher und auch heute.

Version vom 4. November 2014, 17:00 Uhr

Kulturlandschaft zum erwandern

Wandern oder pilgern im Tal der Dirndln: Unsere Kulturlandschaft ist ein Traum zum Wandern!

Wanderparadies Dirndltal

Die Leichtigkeit des Wanderns

Idyll am 652er

Die Weite der Landschaft genießen. Zur Ruhe kommen und den eigenen Rhythmus finden. Sich ganz der Natur öffnen und durchatmen. Im klaren Wasser der Pielach den Alltag abrinnen lassen.

Wer durch das Dirndltal flaniert, erlebt das Mostviertel von seinen schönsten Seiten: Hier geht die milde, fruchtbare Gartenlandschaft langsam in die wild-alpine Bergwelt über.

Wie ein Gemälde präsentiert sich die Natur, mit vielen für eine kleinbäuerliche Landwirtschaft typischen Elementen: Heckensäumen und Gehölzinseln, Streuobstwiesen und „Schnoatbäumen“. Die besondere Form dieser Bäume (meist Eschen) kommt vom „Schneiteln“, dem kunstvollen Schneiden des Laubes von den Bäumen, die Tiere fressen unmittelbar darunter.
Heute gilt das Schneiteln in Westeuropa als fast ausgestorben, im Pielachtal wird diese Tradition nach wie vor gepflegt.

Herbstwanderung mit Paula

Wer sich von einem Dirndltaler Naturführer begleiten lässt, lernt in der Landschaft "zu lesen" und erfährt viel darüber, wie die Landwirte hier die Natur intensiv und gleichzeitig schonend nutzen, früher und auch heute.

Die wunderhübsche Pielachtaler Kulturlandschaft birgt zahlreiche wanderbare und entdeckenswerte Schätze. Und der imposante Naturpark Ötscher-Tormäuer mit seinen Schluchten, Wasserfällen und Höhlen lädt zum Erwandern ein.

Über 1.000 km unterschiedlich schwierige Wanderwege stehen Ihnen im Dirndltal zur Auswahl. Alle Klimazonen zwischen 260 und 1.900 Höhenmeter laden Sie zum Wandern ein.

Zahlreiche Schutzhütten und ein gutes Wegeservice erhöhen Ihren Wanderkomfort. Diese Vielfalt erlaubt eine Auswahl an Routen für fast alle Wanderbedürfnisse.

Dirndltal - Wandern in allen Jahreszeiten

Wandern im Dirndltal - Winter

Das Tal mit seinen Bergen hat auch beträchltiche Höhenunterschiede. Es beginnt schon bei ca. 250 Höhenmeter am Taleingang. Dort sind in den Wintermonaten teilweise schneefreie bzw. wanderbare Wege mit wenig Schnee vorhanden.

Zusätzlich gibt es das großzügige System der Hofzufahrten. Das bietet viele vom Schnee geräumte Wandermöglichkeiten im Winter.

Themenwanderungen im Dirndltal

Schneeschuhwandern

Prammer Kapelle

Der Hochwinter mit Schnee zeigt seine Reize bei Wanderungen mit Schneeschuhen. Diese sind in den Steinschaler Betrieben für die Gäste ausleihbar.

Im Sommer ist im Gegensatz dazu walken im Dirndltal sehr beliebt.

Das Wegenetz

Wanderidyll am Dirndltaler Rundwanderweg 652
Wegkreuz Fischer auf der Eben

Neben sehr vielen regionalen Wegen gibt es im Tal auch überregionale und bekannte Wege wie:

Wanderstützpunkte - Schutzhütten

Die Schutzhütten im Dirndltal sind zum Teil das ganze Jahr (an Wochenenden) geöffnet.

Ganzjährig offene Hütten mit Öffnungszeiten meist am Wochenende

Weitere:

Zum Essen:

Wanderwege in Frankenfels

In Frankenfels gibt es zahlreiche Wanderwege, 80 km sind davon markiert. Durch das Gemeindegebiet führen außerdem der Niederösterreichische und der Österreichische Wanderweg, der Bahnwanderweg und ein Sagenweg.


Weitere Wanderbilder finden Sie in

Haben Sie Angst vor Kühen? - Etwas Kurioses

Kleine Wanderbilder-Galerie


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