Bahnen im Land um Wien: Unterschied zwischen den Versionen

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Pauschalpreis (Bahnfahrt Reblaus-Express und Stadtführung in Drosendorf) pro Person € 18,- (2018)
 
Pauschalpreis (Bahnfahrt Reblaus-Express und Stadtführung in Drosendorf) pro Person € 18,- (2018)
  
==4.Tag Höllental – Semmeringbahn==
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==Höllental – Semmeringbahn==
 
Auf den alpinen Spuren von Kaiser Franz Josef.   
 
Auf den alpinen Spuren von Kaiser Franz Josef.   
 
Nach dem beliebten Steinschaler Frühstück geht es über den landschaftlich schönen Ochsattel (820m) ins romantische Höllental. Besichtigung der  Quelle und Wassermuseums von Kaiserbrunn. Dies ist eine der wichtigsten Quellen der ersten Wiener Hochquellenwasserleitung. Diese vorbildliche Wasserversorgung führt das frische Wasser von Kaiserbrunn ohne Pumpstationen nach Wien führt. Im Gegenteil, der Wasserdruck wird auf der Strecke noch zur Energiegewinnung genutzt. Seit ca. 130 Jahren erhält die Großstadt Wien aus diesem Tal glasklares frisches Quellwasser.<br>
 
Nach dem beliebten Steinschaler Frühstück geht es über den landschaftlich schönen Ochsattel (820m) ins romantische Höllental. Besichtigung der  Quelle und Wassermuseums von Kaiserbrunn. Dies ist eine der wichtigsten Quellen der ersten Wiener Hochquellenwasserleitung. Diese vorbildliche Wasserversorgung führt das frische Wasser von Kaiserbrunn ohne Pumpstationen nach Wien führt. Im Gegenteil, der Wasserdruck wird auf der Strecke noch zur Energiegewinnung genutzt. Seit ca. 130 Jahren erhält die Großstadt Wien aus diesem Tal glasklares frisches Quellwasser.<br>

Version vom 7. August 2018, 07:58 Uhr


Eisenbahnromantik

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In Niederösterreich sind Attraktive Bahnen zu befahren und zu entdecken. Von romatischen Schmalspurstrecken (Mariazell oúnd auf den Schneeberg) bis zur ersten Alpenquerung mit großartigen Viadukten der Semmeringbahn.


Weitere Möglichkeiten:

Ein Programmvorschlag:

Einzigartige Mariazellerbahn

Auf schmaler Spur durch das Dirndltal und den Naturpark nach Mariazell. Ihr Tag beginnt mit der „Himmelstreppe“. Das ist der Zug, der Sie durch die wunderschöne alpine Landschaft nach Mariazell bringt. Nicht umsonst wird dieser Zug auch als der „Glacier Express der Ostalpen“ bezeichnet. Die Fahrt alleine ist schon den Ausflug wert. Abfahrt am Steinschaler Dirndlbahnhof (nur 2 Spazier-Minuten vom Hotel entfernt). Die Mariazellerbahn ist die älteste elektrische Schmalspurgebirgsbahn der Welt.

Mariazell ist ein wichtiger, aber gemütlicher Wallfahrtsort. Nach der Besichtigung der grandiosen Basilika, genießen Sie das Mittagessen im familiären Hotel „Drei Hasen“ der Familie Kroneis unweit der Basilika.

Bestaunen Sie danach die einmalige „Mechanische Krippe“ am Kalvarienweg nur 6 Minutenvon der Basilika. Diese entstand über drei Generationen und hat eine sensationelle Mechanik und sehr viele Einzelheiten und Ideen. Die vielen Details und die präzise Ausführung machen das gelungene Ensemble absolut sehenswert.

Alternative Besichtigungen Mariazell:

  • Lebkuchenerzeugung oder Kerzerlzieherei der Fa. Pirker in Mariazell
  • Auffahrt auf die Bürgeralpe: beeindruckender Blick auf umliegenden Berge der Ost-Alpen.

Alternative zur Heimreise :

  • ist über dem Lunzer See und das das Erzbräu (Grubberg in Gaming) zu fahren. Hier können Sie ganz besondere regionale Biere verkosten.


Schneebergbahn

Fahrt nach Puchberg über das Gölsental. Von Puchberg führt die Schneebergbahn Zahnradbahn auf den Hochschneeberg - Bergbahnhof - auf fast 1800m Seehöhe.
Der moderne Salamanderzug bringt Sie über insgesamt 1223 Höhenmeter auf den höchsten Berg Niederösterreichs.

Bei einer stellenweisen Steigung von 20% über die fast 10 km längste Zahnradbahnstrecke Österreichs, lässt sich wunderschönes Panorama genießen. Sie haben Zeit das Panorama zu geniessen oder ein kleine Wanderung (25 Minuten - eine Richtung) zur nächsten Hütte zu machen.

Nach der Talfahrt geht die Tour über malerische Strecke - den Rohrer Sattel und Ochsattel zurück ins Hotel.

Reblausexpress

Reblausexpress und Veltliner Wein – Motto Weinviertel erleben.
Fahrt mit dem Bus vom Steinschalerhof nach Retz.

Fahrt mit dem Reblaus-Express:

  • Abfahrt Retz 09.25 Uhr
  • Ankunft Drosendorf 10.55 Uhr

Programmvorschlag für Ihren Aufenthalt in Drosendorf: Stadtführung durch Drosendorf:
Beginn beim Bahnhof - Ende am Hauptplatz -Dauer ca. 1¼ Stunden

Mittagspause im Gasthaus Failler „Zum goldenen Lamm“. Ein Gasthof wie aus dem Bilderbuch, fest verbunden mit den über 700 Jahre alten Stadtmauern von Drosendorf, umgeben von verwunschenen Paradiesgärten und der sprudelnden Thaya, eingebettet in eine größtenteils noch intakte Natur, in der wunderbare, ursprüngliche Lebensmittel gedeihen.
Dieser Gasthof gilt längst als eines der besten Lokale in der weiteren Umgebung wenn nicht sogar als „das“ Waldviertler Gasthaus.

Retourfahrt mit dem Reblaus Express:

  • Abfahrt Drosendorf 14.55 Uhr - Ankunft Weitersfeld 15.31 Uhr

Transfer mit dem Bus zum „Kutschenheurigen“ (Hr. Reinthaler Stefan). Nach der Kellerführung im Bio-Weingut gibt es Weinverkostung von Bio-Weinen oder Traubensäfte.
Auf Wunsch gibt es auch eine kräftige Heurigen-Jause.

Pauschalpreis (Bahnfahrt Reblaus-Express und Stadtführung in Drosendorf) pro Person € 18,- (2018)

Höllental – Semmeringbahn

Auf den alpinen Spuren von Kaiser Franz Josef. Nach dem beliebten Steinschaler Frühstück geht es über den landschaftlich schönen Ochsattel (820m) ins romantische Höllental. Besichtigung der Quelle und Wassermuseums von Kaiserbrunn. Dies ist eine der wichtigsten Quellen der ersten Wiener Hochquellenwasserleitung. Diese vorbildliche Wasserversorgung führt das frische Wasser von Kaiserbrunn ohne Pumpstationen nach Wien führt. Im Gegenteil, der Wasserdruck wird auf der Strecke noch zur Energiegewinnung genutzt. Seit ca. 130 Jahren erhält die Großstadt Wien aus diesem Tal glasklares frisches Quellwasser.

In dem Kaiserbrunner Quellmuseum erhalten sie einen guten Eindruck über diese technische Meisterleistung des 19 Jahrhundert. Weiter geht die Fahrt durch den kaiserlichen Kurort Reichenau nach Payerbach. Mittagessen und Einstieg in die einzigartige Weltkulturerbe Gebirgsbahn, die Semmeringbahn nach Mürzzuschlag. Carl Ritter von Ghega hat eine meisterliche Bahntrasse auf den fast 1.000m hohen Semmering gebaut. Damit hatte Wien schon in der Monarchie einen Bahnanschluss über die Alpen nach Graz und Triest.

Von der Station Semmering holt sie der Bus ab. Fahrt im Bus nach Neuberg an der Mürz, wo die Jagdvilla von Kaiser Franz Josef zu besichtigen ist (optional). Eventuell mit einem Zwischenstopp beim gotischen Münster. Weiter über den landschaftlich schönen Lahnsattel und das Traisental zurück in den Steinschalerhof. Diese Fahrt bringt auch neben vielen eindrucksvollen Ausblicken vor allem die Erkenntnis, dass Niederösterreich ein sehr gebirgiges Land ist. Abendessen im Hotel

Rollfähre und Wachaubahn

Wachauer Weingarten mit Donaublick

Bemerkung: bei langer Anreise ist dieses Programm als eigener Tag sinnvoll

Anreise über Melk an der Donau indie Region der Marille.
Fahrt auf der rechten Donauseite bis Arnsdorf zur Rollfähre. Überfahrt der Gäste mit der Rollfähre von Arnsdorf nach Spitz an der Donau. Der Bus fährt leer nach Krems/Donau weiter. (Kosten ca. €11,50)

Sie queren die Donau nur mit der Kraft der Strömung. Spaziergang von der Rollfähre zum Bahnhof Spitz (ca. 5 min). Fahrt mit der Wachaubahn durch die Weingärten von Spitz nach Krems (Fahrzeit ca. 30min). Busfahrt vom Bahnhof Krems zum Wildkräuterhotel Steinschalerhof (ca. 65 km).

Mögliche Zusatzbausteine in der Wachau:

  • Besuch und Eintritt in die Burg Aggstein mit herrlicher Aussicht auf das Donautal (ca. 1,5 Stunden – Kosten pro Teilnehmer € 6,70 (2018)
  • „Wachau pur – Alles Marille“ – Verkostung und Information an einem Ort Ihrer Wahl z.B. in Spitz (je Teilnehmer € 12,50 (2018) - Dauer ca. 1 Stunde).

Wachau pur ist ein Angebot, das Ihre Gruppe die Wachau und speziell die Marille mit allen Sinnen genießen lässt. An einem Ort Ihrer Wahl entlang der Wachaubahn lernen Sie bei der kommentierten Verkostung „Alles Marille“ die zahlreichen Verarbeitungsformen dieser typischen Wachauer Frucht kennen: Von Schnaps über Likör, Marmelade, Schokolade bis zum dragierten Marillenkern werden die vielfältigen Zubereitungsarten dieser typischen Wachauer Frucht präsentiert. Gleichzeitig wird die Geschichte und Bedeutung der Marille für die Region erläutert.



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