Essbare Wildkräuter: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 24. August 2016, 11:09 Uhr
Mit Wildkräutern meinen wir züchterisch nicht besonders behaldelte Pflanzen, also Wildformen.
Zu den Wildkräuter zählen wir folgende Verwendungsgruppen:
- Würzpflanzen - wie z.B: Schildampfer
- Wildgemüse (Melde, Kohldistel oder Zuckerwurz)
- Wildkräutersalate (Löwenzahn, Spitzwegerich,..)
- Essbare Blüten (Mohn, Dahlien, ...)
Sehen Sie auch die Überischten in Wildkräuter des Monats
Bittere Pflanzen
Bitter heißt nicht unbedingt ungesund.
Im Gegenteil - es gibt sehr gesunde Bitterstoffe wie in fast allen Korbblütlern z.B. im Löwenzahn.
- Ehrenpreisspitzen
- Günsel
- Löwenzahn
- Spitzwegerich
- Orientalisches Zackenschötchen
Essbare Blüten
Viele der Wildkräuter haben hübsche und auch essbare Blüten. Der Blütengeschmack ist teilweise dem Pflanzengeschmack ähnlich und meist sehr schmackhaft. Zusätzlich verbessert die Blüte den optischen Eindruck der Gerichte ganz wesentlich.
Wir merken oft, dass die mit Liebe gepflückte und als Dekoration auf dem Teller platzierte Blüte unachtsam weggewischt und nicht gegessen wird. Die Blüten auf unseren Speisentellern sind alle essbar.
Probieren Sie sie doch!
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