Barbarakresse: Unterschied zwischen den Versionen
Weiss (Diskussion | Beiträge) |
Weiss (Diskussion | Beiträge) |
||
Zeile 33: | Zeile 33: | ||
<gallery> | <gallery> | ||
− | + | Bild:Barbarakresse Blüte2.jpg|Barbarakressenblüte | |
</gallery> | </gallery> | ||
Version vom 11. Oktober 2011, 16:26 Uhr
Barbarakresse (Barbarea vulgaris) wird im Deutschen auch Barbarakraut oder Winterkresse genannt. Sie gehört zu den Kreuzblütlern.
Frieda zur Barbarakresse:
Das Barbarakraut ist eine ausdauernde Pionierpflanze, welche sich selbst (mit Hilfe von Vögeln) aussäht. Dazu braucht sie allerdings eine weite freie Fläche. Das Barbarakraut sprießt schon am Anfang des Jahres. Wenn man ihr allerdings selbst Samen abnehmen möchte, sollte man dies gegen Ende des Sommers tun. Damit kann man im Frühling wieder neue Kresse anbauen. Das Barbarakraut ist auch dafür bekannt, dass es bis zum Barbaratag grün bleibt. Es hat einen scharfen Geschmack, der sehr an Kresse erinnert.
Für Wild ist die Barbarakresse ein beliebtes Rauhfutter. Im ländlichen Brauchtum hat der Barbarazweig eine ganz besondere Bedeutung. Finde heraus warum!
Barbarakresse in der Steinschaler Küche:
Besonders in der Küche ist die Barbarakresse sehr beliebt. Egal ob in der Wildkräutersuppe, im Wildkräutersalat oder einfach nur auf dem Butterbrot rundet die Barbarakresse mit ihrem leicht scharfen Geschmack jedes Gericht ab. Um ihr die Schärfe zu nehmen, braucht die Barbarakresse einen fetten Geschmacksträger, wie zum Beispiel die Butter auf dem Brot.
Könnte Sie interessieren
Dem Barbarakraut ist in den Steinschaler Naturhotels ein Zimmer gewidmet - das im Dorfhotel Natur (Steinschaler Dörfl) gelegene
Kreuzblütler kommen den Nturgärtnre sehr entgegen:
- sie sind nicht (sonderlich) frostempfindlich
- Sie sind oft mehrjährig
- Sie vermehren sich gerne selbst durch Selbstaussaat
Damit sind es leicht zu betreunde Pflanzen