Nachhaltigkeitskonferenz 2012

Aus SteinschalerWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Bildmarke Steinschaler Dörfl

Ein Rückblick auf die Nachhaltigkeitskonferenz 2012.

Nachhaltigkeit auf den Weg gebracht

Credit: Mostviertel Tourismus, Eröffnung der 5. Nachhaltigkeitskonferenz

5. Mostviertler Nachhaltigkeitskonferenz: Nachhaltigkeit auf den Weg gebracht

3. und 4. September 2012 im Naturhotel Steinschaler Dörfl

Themenkreis: Wie sehr ist sanfte Mobilität im ländlich-alpinen Raum verankert und welche Best Practice-Beispiele gibt es? Welche Chancen eröffnet Nachhaltigkeit für die Regionalentwicklung und den Tourismus? Green Events - was steckt dahinter?

Antworten und Anregungen gaben Experten aus Österreich, Deutschland, Italien, der Schweiz und Slowenien.

Alle Jahre eine Dirndl

Dirndlpflanzung bei der Nachhaltigkeitskonferenz 2012

Bei Beginn der Konferenz wurde auch heuer als ein zukunftsgerichtetes Symbol eine Dirndlstaude gepflanzt.

Damit wird unser Dirndlsteig mit weiteren autochtonen Exemplaren ergänzt.

Info vom Veranstalter

Die Veranstaltung entsprach den Kriterien des Öster­reichischen Umweltzeichens für Green Meetings


Themen und ReferentInnen

Credit: Mostviertel Tourismus, 5. Nachhaltigkeitskonferenz
Frau Dr. 012 Stolba - ÖW
  • Tourismus und Nachhaltigkeit: Version 2.0 - Dr. Petra Stolba (Geschäftsführerin Österreich Werbung)
  • SLOVENIA GREEN – Nachhaltigkeit als nationales Erfolgsmodell - Maša Puklavec (Global PR- und EDEN-Award-Managerin der Slowenischen Tourismuszentrale Laibach)
  • Peene, Amazonas des Nordens – Aufatmen in der Stille eines Flusstales - Bernd Fischer (Geschäftsführer Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern)
  • Können Destinationen ihr Image über den öffentlichen Verkehr definieren? - DI Otfried Knoll (Knoll Traffic & Touristic Solutions)
  • NÖVOG – Wie Bahn und Sesselbahn zu einer nachhaltigen regionalen Entwicklung beitragen - Dr. Gerhard Stindl (Geschäftsführer NÖVOG)
  • Ein attraktives Mobilitätsangebot als Basis für die nachhaltige Entwicklung einer Tourismusregion - Thierry Müller (Amt für Energie und Verkehr Graubünden)
  • Nachhaltige Entwicklung in ländlichen Räumen – Herausforderungen – Probleme – Chancen - Univ.-Prof. Dr. Werner Bätzing (Alpenforscher und Professor für Kulturgeografie an der Friedrich-Alexander Universität)
  • Wie kann nachhaltige Gemeindeentwicklung gelingen? - Helmuth Innerbichler (Bürgermeister von Sand in Taufers)
  • Genussflößen statt Motorbootverkehr – Sanft ist Trumpf im Naturpark Weissensee - Mag. Arno Kronhofer (Geschäftsführer Weissensee Tourismus)
  • Green Event – Hype oder doch Trend? - Christine Opitz (Geschäftsführerin Event Company Opitz & Hasil)
  • Sauberhafte Feste in Niederösterreich - Markus Punz und Johann Wurzenberger (Niederösterreichische Abfallverbände)
  • Nachhaltigkeit als Träger touristischen Marketings – Verpflichtungen und Chancen - Mag. Wolfgang Schneeweiß (Geschäftsführer Naturel Hotels & Resorts und Feriendörfer Kirchleitn, Bad Kleinkirchheim)
  • Kommen Sie zu uns, wir haben nichts – Sanfter Tourismus im Villgratental - Josef Schett (Obmann Tourismusverband Innervillgraten)

Rahmenprogramm

Abschluss vom Mostviertelfest am Dorfplatz, Credit: Ronny

Bereits am Vorabend gab es im Steinschaler Dörfl ein nachhaltiges Kamingespräch zum Thema: Landesausstellung als regional nachhaltige Entwicklungschance?

Krönender Abschluss des ersten Tages war das Mostviertelfest mit an die 400 BesucherInnen, zu dem Mostviertel Tourismus Touristikerinnen und Touristiker aus dem ganzen Mostviertel und aus den Nachbarregionen sowie Partnerinnen und Partner eingeladen haben.

Zum Ausklang genossen die Besucher Köstlichkeiten aus dem Dirndltal und dem Mostviertel: Frisches aus der Steinschaler Naturküche, Säfte, Mostbaron-Moste, Traisentaler Weine, Bierspezialitäten aus dem Kulturpark Eisenstraße und Edelbrände, musikalisch untermalt durch Opfekompott aus dem Pielachtal.

Einige Bilder vom Mostviertelfest 2012 finden Sie auf Mostropolis

Wir als Veranstalter bedanken uns für die regen Diskussionen und die gute Stimmung und hoffen, dass es den TeilnehmerInnen ebenso gut gefallen hat wie uns.

Rückblick