Barbarakresse: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Egal ob in der Wildkräutersuppe, im Wildkräutersalat oder einfach nur auf dem Butterbrot | + | Egal ob in der Wildkräutersuppe, im Wildkräutersalat oder einfach nur auf dem Butterbrot: die Barbarakresse rundet mit ihrem leicht scharfen Geschmack jedes Gericht ab. Um ihr die Schärfe zu nehmen, braucht die Barbarakresse einen fetten Geschmacksträger, wie zum Beispiel die Butter auf dem Brot. |
Wichtig - nur die zarten, jungen Triebe verwenden! <br> | Wichtig - nur die zarten, jungen Triebe verwenden! <br> |
Version vom 16. Juli 2013, 15:48 Uhr
Barbarakresse (Barbarea vulgaris) wird im Deutschen auch Barbarakraut oder Winterkresse genannt. Sie gehört zu den Kreuzblütlern.
Frieda zur Barbarakresse:
Das Barbarakraut ist eine ausdauernde Pionierpflanze, die sich selbst (mit Hilfe von Vögeln) aussäht. Dazu braucht sie allerdings eine weite freie Fläche. Das Barbarakraut sprießt schon am Anfang des Jahres. Wenn man ihm allerdings selbst Samen abnehmen möchte, sollte man dies gegen Ende des Sommers tun. Damit kann man im Frühling wieder neues Barbarakraut anbauen. Das Barbarakraut ist auch dafür bekannt, dass es bis zum Barbaratag (4. Dezember) grün bleibt. Es hat einen scharfen Geschmack, der sehr an Kresse erinnert.
Das Barbarakraut ist eine Pionierpflanze, die von Vögeln verbreitet wird.
Für Wild ist die Barbarakresse ein beliebtes Rauhfutter. Im ländlichen Brauchtum hat der Barbarazweig eine ganz besondere Bedeutung. Finde heraus warum!
Barbarakresse in der Steinschaler Küche:
Besonders in der Küche ist die Barbarakresse sehr beliebt. In der Wildkräuterküche wird das Barbarakraut das ganze Jahr verwendet.
Egal ob in der Wildkräutersuppe, im Wildkräutersalat oder einfach nur auf dem Butterbrot: die Barbarakresse rundet mit ihrem leicht scharfen Geschmack jedes Gericht ab. Um ihr die Schärfe zu nehmen, braucht die Barbarakresse einen fetten Geschmacksträger, wie zum Beispiel die Butter auf dem Brot.
Wichtig - nur die zarten, jungen Triebe verwenden!
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