Hirschhornwegerich: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 14. Dezember 2010, 14:40 Uhr
Der Hirschhornwegerich (Plantago coronopus) auch unter den Namen Hirschhorn-Wegerich, Schlitz-Wegerich, Schlitzblatt-Wegerich, Mönchsbart, Kapuzinerbart oder Ziegenbart bekannt, wird bei uns sehr gerne in der Küche verwendet. Unsere Frieda kann auch dazu viel erzählen.
Kräuter-Frieda zum Hirschhornwegerich
Der Hirschhornwegerich gehört zu den Wegerichgewächsen und erhielt seinen Namen aufgrund der Ähnlichkeit der Blätter mit einem Hirschgeweih. Er hat fleischige Blätter und schmeckt leicht bitter.
Er ist eine gärtnerische Rarität, da er jedes Jahr angebaut werden muss (einjährig) und wenig Samen am Markt gibt. Trotzdem kann er sich im Sommer auch durch Selbstaussaat vermehren.
Um sich sicher zu sein, dass der Hirschhornwegerich auch im nächsten Jahr wieder wäschst, Samenabnahme und Aussaat sehr wichtig.
In der Küche wird der Hirschhornwegerich gern für Salate oder Suppen verwendet. Durch seine spezielle und eigenartige Form eignet er sich gut zu Dekorationszwecken. Die jungen Samen können auch verwendet werden.
Dem Hirschhornwegerich ist in unserem Südgartenhaus sogar ein Zimmer gewidmet.